Joseph Deiss legt sich für starke Uno ins Zeug
Nach dem Millenniumsgipfel von Anfang Woche hat heute die jährliche Generaldebatte im Uno-Hauptgebäude in New York begonnen. Den Takt gab dort der Präsident der UNO Generalversammlung, Joseph Deiss, an: Er wählte für die Debatte das schwierige Thema «Global governance». Dabei geht es darum, wer denn eigentlich zuständig ist für die Probleme dieser Welt: für Armut etwa, für Umwelt oder Wirtschaft. Deiss machte bei der Eröffnung klar, dass dafür nur die Uno in Frage kommt, und nicht die G8 und auch nicht die G20. Allerdings eine gestärkte, reformierte Uno.
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