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FDP-Parteipräsidentin Petra Goessi
Keystone
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Drei sind zwei zuviel

Die Kantonalparteien haben ihre Favoriten gekürt, nun muss FDP-Präsidentin Petra Gössi ihre Taktik festlegen. Und da ist sie im Dilemma: Mit Ignazio Cassis hätte das Tessin seinen langersehnten Bundesrat. Mit Isabelle Moret wären die Frauen gestärkt. Doch was nützt der FDP mehr?

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Am 1. September entscheidet die FDP-Fraktion, wie das Bundesratsticket aussehen soll. Bis dahin kann Petra Gössi noch Strippen ziehen. Ihr Anliegen muss es sein, am Schluss eine Idealbesetzung im Bundesrat zu haben. Was heisst für sie Idealbesetzung? Welches Ticket bringt sie am ehesten ans Ziel? Warum ist für sie der Lateiner-Anspruch gegeben und ist die Frauenfrage sekundär? Und wieviel ändert die Vorankündigung des Abschieds von CVP-Bundesrätin Doris Leuthard an Gössis Strategie? Über den Sommer hat sie nicht konkret Stellung bezogen – nun geht sie in die Offensive.

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