Eine Bühne, auf der sie sich zu inszenieren wusste - auf der es als Aussenministerin einer direkten Demokratie aber zunehmend schwieriger wurde, sich durchzusetzen: Immer mehr Entscheide werden auf internationaler Ebene gefällt, von Regierungschefs, die nicht zuerst den Gesamtbundesrat oder das Volk fragen müssen. Über ihren Umgang mit diesen Realitäten, mit Macht und mit dem Teilen von Macht hat Susanne Brunner mit der abtretenden Bundespräsidentin gesprochen.
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey
Noch elf Tage ist Micheline Calmy-Rey Bundespräsidentin und Aussenministerin, dann tritt sie ab von der Bühne der eidgenössischen Politik.
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