Die Serie steht in einer langen Tradition von Schweizer Hörspielen mit Horrorinhalten. Doch warum faszinieren Menschen Geschichten über das Gespenstische und Unheimliche seit jeher? Weshalb setzen wir uns freiwillig der Angst aus? Und welche Mittel setzten Hörspielregisseurinnen und -regisseure ein, um – einzig mit Ton – die typische furchteinflössende Stimmung zu schaffen?
Inhalt
Grusel-Hörspiele: Dem Horror auf der Spur
Unheimliche Musik, Stimmen, Geräusche – das Hörspiel versteht sich darauf, Horrorstorys zu erzählen. Vor 50 Jahren startete auf SRF der Gruselklassiker «Schreckmümpfeli». Gespenstisches habe eine heilende Wirkung, sagt Hörspielregisseur Wolfram Höll im Talk mit Host Felix Münger.
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Pünktlich zum Beginn der dunklen Jahreszeit veröffentlicht SRF die sechste Staffel der Hörspiel-Serie «Grauen». Sie verspricht erneut schauriges Vergnügen. Wolfram Höll hat sie produziert.
Die Serie steht in einer langen Tradition von Schweizer Hörspielen mit Horrorinhalten. Doch warum faszinieren Menschen Geschichten über das Gespenstische und Unheimliche seit jeher? Weshalb setzen wir uns freiwillig der Angst aus? Und welche Mittel setzten Hörspielregisseurinnen und -regisseure ein, um – einzig mit Ton – die typische furchteinflössende Stimmung zu schaffen?
Die Serie steht in einer langen Tradition von Schweizer Hörspielen mit Horrorinhalten. Doch warum faszinieren Menschen Geschichten über das Gespenstische und Unheimliche seit jeher? Weshalb setzen wir uns freiwillig der Angst aus? Und welche Mittel setzten Hörspielregisseurinnen und -regisseure ein, um – einzig mit Ton – die typische furchteinflössende Stimmung zu schaffen?