Kein Stimmrecht für Ausländer im Thurgau

Thurgauer Gemeinden dürfen Ausländern nicht erlauben zu stimmen und zu wählen, so wie das in Graubünden und Appenzell Ausserrhoden der Fall ist. Das Thurgauer Kantonsparlament hat einen Vorstoss von zwei Kantonsräten aus Kreuzlingen klar abgelehnt.

Weitere Themen:

• Nach Veruntreuung fordert Kanton Schadenersatz von Eggersrieter Aufsichtsbehörde
• 100 Jahre Zeitungsschaffen unter dem Hammer
• Killerspiele und Jugendgewalt - was bringt ein Verbot der Spiele?

Einzelne Beiträge

Kein Stimmrecht für Ausländer in Gemeinden

01:50 min, Sandra Schönenberger

Thurgauer Gemeinden dürfen Ausländern nicht erlauben zu stimmen und zu wählen, so wie das in Graubünden und Appenzell Ausserrhoden der Fall ist. Das Thurgauer Kantonsparlament hat einen Vorstoss von zwei Kantonsräten aus Kreuzlingen klar abgelehnt. Die Ratsmehrheit und die Regierung waren der Meinung, wer mitbestimmen wolle, solle sich einbürgern lassen.

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Zeitungsarchiv versteigert

03:04 min, Roland Wermelinger

Im Kanton Glarus kam dieser Tage ein ganz besonderer Fundus zur Versteigerung: Eine Lokalzeitung bot ihre alten Jahrgänge zum Verkauf an. Die alten Ausgaben fanden reissenden Absatz. Einige Bände sind noch zu haben.

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Ausländer enttäuscht über Ratsentscheid

03:26 min

Die Dänin Karina Zabel ist enttäuscht, dass sie in ihrer Gemeinde auch weiterhin nicht mitbestimmen darf. Karina Zabel wohnt seit 17 Jahren in Kreuzlingen und engagiert sich unter anderem als Präsidentin des Ausländerbeirats für deren Anliegen. Sich einbürgern zu lassen ist für die stolze Dänin trotz dem negativen Ratsentscheid kein Thema.

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Diskussionen um Verbot für Killerspiele

05:01 min, Lea Fürer

Die Frage, wie sich gewaltinszenierende Computerspiele auf Kinder und Jugendliche auswirken, sorgt für Diskussionen. Im Nationalrat werden allfällige Verbote der Einfuhr und des Verkaufs von gewaltinszinierenden Computerspielen behandelt. Dabei gehen die Meinungen von Experten und Politikern auseinander.

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Rüge für Eggersrieter Gemeinderat

01:59 min, Lea Fürer

Die Mitglieder des Gemeinderats Eggersriet im Kanton St. Gallen sowie die GPK sollen jahrelang die Finanzkontrolle vernachlässigt haben. Die Regierung hat nun ein Disziplinarverfahren dazu abgeschlossen: die Verantwortlichen erhalten einen Verweis und müssen die Kosten des Verfahrens tragen. Der Gemeindepräsident Markus Peter hat gegen diesen Entscheid Rekurs eingereicht.

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