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Innerrhoden trotzt der Wirtschaftskrise

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Innerrhoden trotzt der Wirtschaftskrise

Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat im Jahr 2009 einen Überschuss von 2,7 Millionen Franken erwirtschaftet. Das ist massiv mehr als budgetiert.

Moderation: Sascha Zürcher, Redaktion: Beatrice Gmünder

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Weiter in der Sendung:

Nach dem überraschend deutlichen Ja zur Städte-Initiative nimmt St. Gallen verkehrspolitisch eine Vorreiterrolle ein. Auch für andere Städte in der Ostschweiz könnte dieser ÖV-Entscheid Signalwirkung haben.
Nach dem Nein zur freien Schulwahl im Thurgau taucht ein neues bildungspolitisches Thema auf. Die freie Schulwahl für Kantischüler.

Einzelne Beiträge

Ostschweizer Applaus für Stadt-St.Galler Volksentscheid

Laufzeit 2 Minuten 51 Sekunden. , Roland Wermelinger

Ueberraschend deutlich hat das Stimmvolk der Stadt St.Gallen am Sonntag die Städteinitiative angenommen. Damit soll die Stadt auf den öffentlichen Verkehr setzen, statt auf noch mehr Autos. Nun wollen ökologisch ausgerichtete Parteien und Verbände auch in anderen Ostschweizer Städten den öV, den Fussgänger-, und Veloverkehr fördern.

Innerrhoder Staatsrechnung mit hohem Überschuss

Laufzeit 4 Minuten 18 Sekunden. , Peter Traxler

Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat im Jahr 2009 einen Überschuss von 2,7 Millionen Franken erwirtschaftet. Das sind 1,7 Millionen mehr als budgetiert. Zum guten Ergebnis trugen vor allem zusätzliche Steuereinnahmen bei.

Freie Schulwahl bei Gymnasien kein Thema

Laufzeit 2 Minuten 46 Sekunden. , Karin Kobler

Die Ostschweizer Bildungsdirektoren können sich nicht vorstellen von sich aus eine freie Schulwahl bei den Gymnasien einzuführen, so wie das in der Nordwestschweiz geplant ist. Das Nein zur freien Schulwahl im Thurgau hat sie darin bestärkt, dass die Schulen Sache der Kantone sei.

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