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Martin Walker, Schriftsteller, Journalist und Historiker

Am besten kennt man seine Krimireihe: Von den Geschichten um Bruno Courrèges, Polizeichef im südfranzösischen Städtchen Saint Denis, gibt es bereits 13 Folgen, übersetzt in 18 Sprachen. 

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Der Schotte Martin Walker, der sich selber im Périgord niedergelassen hat, fokussiert darin nicht nur auf die Aufklärung von Verbrechen, sondern ebenso auf erlesene regionale Weine und Spezialitäten.

Dass es Saint Denis nicht wirklich gibt, sondern eine Erfindung des Autors ist, stört die Leserinnen und Leser wohl kaum. Walker gibt unumwunden zu, dass es sich dabei um eine Mischung aus mehreren Orten in der Dordogne handelt. Auch den Frommager, die Spargelfrau und den Weinhändler hat er sich nach existierenden Vorbildern ausgedacht.

Bevor Martin Walker begann, Bruno-Krimis zu schreiben, war er 25 Jahre lang für die Britische Zeitung »The Guardian« tätig. Er berichtete aus Moskau und Washington und verfasste Bücher über Bill Clinton und den Kalten Krieg.

Röbi Koller befragt den Autor über die Toten Hosen, mit deren Musik Martin Walker Deutsch gelernt hat. Und über die Band Pink Floyd, die er zur Zeit des Albums »Dark Side Of The Moon« persönlich kennengelernt hat.

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