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Christoph Brutschin: Basel-Stadt und die Pharmaindustrie.
Keystone
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Christoph Brutschin: «Pharmaindustrie ist Klumpenchance »

Roche und Novartis bleiben auf Wachstumskurs. Das freut auch den Basler Wirtschaftsdirektor Christoph Brutschin. Rund 40 Prozent der Wertschöpfung in der Region Basel stammt von der Pharmaindustrie. Hängt Basel zu sehr am Tropf der Pharma? Im «Tagesgespräch» gibt Christoph Brutschin Antworten.

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Mehr Umsatz und mehr Gewinn: Die Basler Pharmaunternehmen Novartis und Roche haben diese Woche ihre Zahlen für 2018 präsentiert und bleiben wie erwartet auf ihrem Wachstumskurs. Gute Nachrichten aus der Pharmaindustrie sind gute Nachrichten für die Region Basel. Denn allein diese Branche erzielt rund 40 Prozent der Wertschöpfung in der Region. Basel und Pharma gehören zusammen. Doch ohne Spannungen ist dieses Verhältnis nicht. Zuletzt sorgte im Herbst Novartis für Misstöne, mit der Ankündigung, dass in der Schweiz über 2'000 Stellen abgebaut werden. Was passiert in Basel, wenn der Wachstumsmotor der Pharmaindustrie ins Stottern gerät? Wir fragen den Basler Wirtschaftsdirektor Christoph Brutschin. Seit 2009 ist der SP-Politiker in der Basler Regierung für das Wirtschaftsdepartement zuständig und damit auch erster Ansprechpartner der Pharma. Wie sieht er das Verhältnis zur Pharmaindustrie? Christoph Brutschin ist Gast von Barbara Peter.

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