Anschlag auf «Charlie Hebdo»

Bei einem Attentat auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» sind in Paris 12 Menschen getötet und mehrere schwer verletzt worden. Drei bewaffnete und vermummte Männer sollen die Redaktionsräume des Magazins gestürmt und um sich geschossen haben. Frankreich steht unter Schock.

Bei einem Attentat auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» sind in Paris 12 Menschen getötet und mehrere schwer verletzt worden. Drei bewaffnete und vermummte Männer sollen die Redaktionsräume des Magazins gestürmt und um sich geschossen haben. Frankreich steht unter Schock.

Einzelne Beiträge

Anschlag auf «Charlie Hebdo»

07:10 min, Franco Battel und Charles Liebherr

Bei einem Attentat auf die Redaktion der Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» sind in Paris 12 Menschen getötet und mehrere schwer verletzt worden. Drei bewaffnete und vermummte Männer sollen die Redaktionsräume des Magazins gestürmt und um sich geschossen haben. Frankreich steht unter Schock.

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Frankreichs Journalisten sind geschockt

07:42 min, Veronika Meier und Dominik Meier

Vier Journalisten sind beim Attentat umgekommen. Der bekannte französische Publizist Edwy Plenel warnt vor vorschnellen Schlüssen. Auch im Bundeshaus herrscht Betroffenheit über den Anschlag: Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga und Aussenminister Didier Burkhalter haben der französischen Regierung kondoliert.

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Bestürzung in der Karikaturisten-Szene

03:42 min, Thomas Gutersohn

Westschweizkorrespondent Thomas Gutersohn hat mit zwei Persönlichkeiten aus dieser Szene gesprochen: mit Chappatte, der für «International Herald Tribune», «Le Temps» und «NZZ am Sonntag» arbeitet, und mit Thierry Barrigue, dem Chefredaktor der Satirezeitschrift «Vigousse» aus Lausanne.

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Sri Lanka vor der Präsidentenwahl

06:27 min, Karin Wenger

Am Donnerstag wird in Sri Lanka ein neuer Präsident gewählt. Der bisherige Präsident Mahinda Rajapaksa steht unter Druck. Seit Wochen laufen seine engsten Vertrauten zur Opposition über und bezichtigen ihn der Korruption und Vetternwirtschaft. Reportage aus Colombo.

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Der Euroraum vor einer Deflation - die EZB ist gefordert

02:55 min, Maren Peters

Die Preise in der Eurozone sind erstmals seit dem Krisenjahr 2009 wieder gefallen. Was für KonsumentInnen gut tönt, könnte für die Wirtschaft insgesamt böse enden. Das Stichwort heisst Deflation: fallende Preise und schrumpfende Wirtschaft.

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56 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht

05:02 min, Peter Voegeli

Der emeritiert ETH-Professor Jürg Martin Gabriel betreibt die Webseite «Blueborders», welche die Flüchtlingsströme über das Mittelmeer dokumentiert. Was meint er zur Idee, vor Ort Flüchtlingszentren einzurichten und die Flüchtlinge von dort auf Europa zu verteilen?

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Der EU-Übersetzer, der 32 Sprachen spricht

05:26 min, Oliver Washington

In Brüssel arbeiten 2500 Personen für den Übersetzungsdienst der EU. Sie stellen sicher, dass sämtliche wichtigen Dokumente in alle 24 Amtssprachen der EU übersetzt werden. Ioannis Ikonomou ist einer von ihnen; er spricht 32 Sprachen.

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