Nun kehrt er nach 26 Jahren in der Schweiz zum ersten Mal mit seiner eigenen Musik dorthin zurück, wo er aufgewachsen ist: in einem Kibbutz in Israel.
Musik war für Omri Hason immer schon eine internationale Angelenheit, eine Weltsprache, die dem Dialog zwischen den Kulturen dient. Hason hat die iranischen Handtrommel Zarb studiert und sich auch mit den indischen Rhythmen intensiv beschäftigt, ausserdem spielt er die uralte Rahmentrommel, das Hang (eine Schweizer Erfindung!) und die Trommel seiner Herkunft: die jemenitische Darbuka.
Nun ist Omri Hason nach 26 Jahren in der Schweiz zum ersten Mal mit seiner eigenen Musik dorthin zurückgekehrt, wo er aufgewachsen ist: nach Israel. Dort hat er sechs Konzerte gespielt, eines davon sogar in seinem ehemaligen Kibbutz. Klar, dass er es sich nicht hat nehmen lassen, diesen Anlass auch musikalisch besonders zu begehen, mit Stücken aus dem Israel der 50er und 60er Jahre.
In Musik der Welt erzählt Omri Hason, wie es für ihn war, nach all den Jahren wieder in seinen alten Kibbutz zurückzukehren aber auch von seinen Anfängen in Israel, und davon, wie er in die Schweiz ausgewandert ist.
Erstausstrahlung: 23.12.12