Die beiden Medizinstudenten Clemens Brunner und Sebastian Zurbriggen arbeiten am Institut für Anatomie der Universität Bern mit den gespendeten Körpern. Sie sprechen am neuen Gemeinschaftsgrab darüber, wie wichtig die Körperspenden für die Wissenschaft sind, und ob sie ihre sterbliche Hülle auch der Forschung zur Verfügung stellen werden.
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