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Die Internationale Astronomische Union hat neue Namen bekanntgegeben für 14 Sterne und 31 Exoplaneten. Mit dabei: der Stern Helvetios mit seinem Planeten Dimidium, bisher bekannt als 51 Pegasi b. Diese beiden Namen hatte die Astronomischen Gesellschaft Luzern vorgeschlagen.Forscher loben ihre eigene Arbeit immer mehr -zumindest in Fachartikeln. Positive Wörter wie innovativ, neu, bahnbrechend etc. kommen immer häufiger vor. Das haben Wissenschaftler aus den Niederlanden herausgefunden.Stirbt ein Elite-Forscher, so hilft das dem Nachwuchs seines Forschungsgebiets, allerdings nur jenen Forschern, die nicht eng mit dem Toten kollaboriert haben. Das zeigen US-amerikanische Forscher in einem "Working Paper".