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Mercator, das slowenische MIGROS, mit über 4'000 Angestellten wird an eine kroatische Kette verkauft.
Keystone
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Slowenien: Ausverkauf der Staatsbetriebe

Am 13. Juli 2014 steigen im krisengeplagten Slowenien vorgezogene Parlamentswahlen, weil die Mitte-Links-Regierung vorzeitig abtreten musste. Das Land entging nur knapp einer Bankenpleite, dank Milliarden aus der Staatskasse. Die Zeche dafür zahlt jedoch die Bevölkerung: Mit höheren Steuern, tieferen Löhnen und Angst um den Arbeitsplatz.

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