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Einfachheit und Bescheidenheit: Aus astrologischer Sicht schätzt man diese Weihnachten wieder vermehrt die inneren Werte.
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Bescheidenheit

Bis am 24. Dezember sorgen die Sterne noch für ein stabiles Zwischenhoch. An Heiligabend werden positive Erwartungen erfüllt. Ab dem 25. Dezember wird die Stimmung unruhiger, das Konfliktpotential steigt.

Die Wintersonnenwende vom Samstag markiert die längste Nacht des Jahres. Auch astrologisch gibt es einen Wendepunkt. Planet Venus als Symbol der Liebe wird rückläufig. Als Folge davon stehen während 40 Tagen vor allem Liebesleben, Beziehungen und das Regeln finanzieller Angelegenheiten im Mittelpunkt.  Am Sonntag wechselt die Sonne in Steinbockzeichen. Geistige Themen, Visionen und Ideale rücken in den Hintergrund. Gefragt sind nun solide Werte und Sicherheiten.

Festtägliches Gefühls-Potpourri

Bis Heiligabend baut sich eine äusserst günstige Konstellation am Himmel auf. Die Sterne bringen die Weihnacht-Symbolik wunderbar auf den Punkt: Venus und Mond schenken Nächstenliebe und geselliges Zusammensein, Neptun und Sonne sorgen für eine spirituelle und ruhige Note.

Unterschwellig baut sich aber ebenfalls eine grössere Spannung am Himmel auf, die sich am 25. Dezember entlädt. Die Gefühle sind stark und impulsiv, der Drang nach Bewegung und Freiheit ausgeprägt. Das kann mitunter zu heftigen Wortgefechten führen. Mit neuen Herausforderungen und viel Bewegung lässt sich gut Dampf ablassen.

Begünstigte Sternzeichen

Stiere, Skorpione, Fische und Jungfrauen profitieren am meisten von dieser herausfordernden Konstellation. Sie können sie zu ihrem Vorteil nutzen. Die grosse Erdbetonung schenkt vor allem den Stieren und Jungfrauen viel Kraft und Sicherheit. Sie können über die Festtage ihre Batterien aufladen und sich in einer vertrauten Umgebung sinnlich und kulinarisch verwöhnen lassen.

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