Das Herz des holländischen Singer/Songwriters und Multiinstrumentalisten schlägt klar für den Psychedelic-und Baroque-Pop der 60er-Jahre.
Zu seinen Einflüssen zählen aber auch Indietronica-Bands wie Broadcast oder Stereolab. «Hypnophobia» ist reich an verwunschenen Melodien, märchenhaften Glockenspiel-Episoden und traumwandlerischen Hall-Effekten.