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Swim Deep «bereits eine Art Legende»

Hier der Teebeutel, da die Eier, dort der Fisch irgendwann wird auch mal das Einräumen der Supermarkt-Produkte zu langweilig. Das war zumindest der Grund, warum sich zwei Mitglieder der Indie-Rock-Band Swim Deep dazu entschieden haben, ihren Supermarktjob zu schmeissen und eine Band zu gründen.

Heute als Quartett unterwegs, gelten die Jungs als eine der drei führenden B-Town Bands neben JAWS und Peace, der Birminghamer Indie-Musikszene. «Wenn du Musik in Birmingham machst, bist du bereits eine Art Legende», stichelt Frontmann Austin Williams in einem Interview gegen Ozzy Osbourne. Die Musik der jungen Briten kommt jedenfalls an: Viele Musikkritiker finden die Song-Arrangements zwar vorhersehbar, die Melodie geht ihnen dennoch nicht aus dem Kopf. So auch die Neubearbeitung ihres ersten Songs «King City», die die Band nun als Debut-Single ihres ersten Albums «Where The Heaven We Are» veröffentlicht hat. We like! Ausserdem hörst du in diesem Podcast: MC Fitti feat. Felix Brummer «It Boys» | Kopps «Strange Boy» | Swim Deep «King City» | Grey Reverend «My Hands» | Du Tonc «Rise»

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