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«Kunst gehört Niemandem. Kunst gehört Allen!»

Der Dirigent David Stern beharrt auf der Freiheit des Interpreten: Sie ernst zu nehmen, ist das beste Mittel gegen langweilige Routine im Klassik-Betrieb, sagt er im Gespräch mit Andreas Müller-Crepon.

David Stern stammt aus New York. Die Weltoffenheit und Vielseitigkeit der amerikanischen Metropole hat er nach Europa mitgebracht. Mit der «Opera Fuoco» führt er Händel auf. Als Gast von Concerto Köln oder dem Kammerorchester Basel konnte er Erfolge verbuchen.

Auch der Einstand zum Saisonbeginn in St. Gallen als neuer Chefdirigentist ihm gelungen. Und die Israeli Opera in Tel Aviv hat ihn gerade zum neuen Music Director ernannt. 

Wiederholung vom 26. Oktober 2008

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