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Nix schnell schnell! Ein zarter Schmorbraten braucht Zeit.
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Schmorbraten vom Wollschwein mit Fenchelsamen, getrockneten Tomaten und Bresaola

Klar, Fleisch «à la minute» gebraten, das geht schwuppdiwupp. Aber wenn Sie so richtig was für Bauch und Seele wollen, dann müssen Sie schon etwas mehr Zeit investieren. Das können dann je nach Rezept auch mal drei oder gar vier Stunden sein.

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In etwa so lange schmort der mit Bresaola, getrockneten Tomaten und einer Masse aus fein gemörserten Fenchelsamen, Rosmarin und Knoblauch gefüllte Schweinsbraten von SRF 1-Foodredaktorin Maja Brunner im Ofen vor sind hin. Bei relativ tiefer Temperatur selbstverständlich. Nur so wird der Braten so richtig mürbe, zart und aromatisch.

So binden Sie Ihren Braten richtig

  • Bindet man den Braten, bleibt er beim Schmoren schön in der Form.
  • Je nach Braten braucht man einen unterschiedlich langen Metzgerfaden. Mindestens aber 1,5 Meter.
  • Den Faden mit einem ganz gewöhnlichen Knopf am einem Ende des Bratens festbinden.
  • Etwa zwei Zentimeter abmessen und den Faden mit einem Finger festhalten.
  • Den Faden dann einmal um den Braten schlingen und durch die entstandene Schlaufe ziehen.
  • Dieses Prozedere wiederholen, bis zum Ende des Bratens.
  • Den Faden dann längs unter dem Braten durchziehen und das Ende mit dem Anfang des Fadens verknoten.

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