Zum Beispiel einen Kreuzgang in Luxemburg, ihre grosszügigen Galerieräume, die sie in Berlin hatte und ihre kleinen Räume, die sie jetzt seit einem Jahr in Basel bespielt.
In «Musik für einen Gast» spricht Marianne Grob mit Brigitte Häring über ihre Liebe zur Kunst und über ihren Lebensweg, der sie vom Bauernhof im Luzerner Hinterland über die Küchen von Gourmetrestaurants zur Keramikdrehscheibe bis in die Kunstwelt geführt hat, von Luzern über Neuchâtel nach Berlin und zurück in die Schweiz.
Marianne Grob, Galeristin
Mit den Künstlern, die sie vertrete, sagt Marianne Grob, gehe sie fast eine Art Ehe ein. Die Galeristin spricht mit Leidenschaft von ihrer Arbeit, von der Lust, diverse Räume mit Kunst atmosphärisch zu bereichern.
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