Die Idee stammt aus Lateinamerika, wo zahlreiche Sender den «Locos», den «Verrückten», einen Sendeplatz geben, damit sie ihr eigenes Radio machen können.
Die RadiomacherInnen berichten von Menschen aus der Psychiatrie, machen Gespräche mit Fachleuten, realisieren Beiträge zu allgemeinen Gesellschaftsthemen und lesen eigene Kolumnen. Dabei bekommt das Redaktions- und Moderationsteam Unterstützung von der Zürcher Radioschule «klipp+klang» und von Psychiatriefachleuten.
Wenn Radiomachen zur Therapie wird: eine Reportage von Gesellschaftsredaktorin Katharina Kilchenmann.