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Bei den umstrittenen Wahlen in Burundi ist Geduld gefragt
Keystone
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«Die Wahlen in Burundi werden einhellig kritisiert»

Im ostafrikanischen Burundi hat die umstrittene Parlamentswahl begonnen. Knapp vier Millionen Wahlberechtigte sind an die Urnen gerufen.

Das Land steckt aber in einer tiefen Krise. Präsident Pierre Nkurunziza strebt eine dritte Amtszeit an. Die Opposition wirft ihm Verfassungsbruch vor. Sie fordert die Verschiebung der Wahlen und hat zum Boykott aufgerufen.
Andreas Lüthi hat Afrikakorrespondent Patrik Wülser gefragt, wie die Wahlen angelaufen seien.

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