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Die EU will über die Krise in Georgien beraten
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Brüssel sucht einheitliche Haltung gegenüber Russland

Die EU wird bei einem Sondergipfel über die Krise in Georgien und über ihr Verhältnis zu Russland beraten. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy berief den Gipfel für den 1. September nach Brüssel ein. Der amtierende EU-Ratspräsident Nicolas Sarkozy zog bereits kurz nach dem Ausbruch des Kriegs zwischen Russland und Georgien Anfang August einen Sondergipfel in Erwägung. Bei den Kämpfen um die abtrünnigen Regionen Südossetien und Abchasien rückten russische Gruppen weit ins georgische Kernland vor. Sarkozy kritisierte den Rückzug der russischen Streitkräfte zuletzt als nicht ausreichend.Uneinig sind sich die westlichen Staaten mit Russland vor allem über die Errichtung von Pufferzonen und Kontrollpunkten rund um die abtrünnige Provinz Südossetien. Frage an Peter Winkler, EU-Korrespondent der «NZZ»: Ist eine gemeinsame Haltung der EU in dieser Frage überhaupt denkbar?

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