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Eine Jesiden-Familie, aus der der irakischen Stadt Sinjar auf der Flucht. Aufnahme vom August 2014.
Reuters
abspielen. Laufzeit 6 Minuten 33 Sekunden.
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«Der IS hat die Jesidinnen zutiefst traumatisiert.»

Die Jesiden im Norden Iraks waren der Terrormiliz IS hilflos ausgeliefert, als sie 2014 in der Region Sindschar einfiel. Viele Jesidinnen gerieten in Gefangenschaft. Nun hat sich der IS zurückgezogen. Zurück bleiben Ruinen und Flüchtlings-Lager, wo rund 15'000 Überlebende ausharren. Gespräch mit Buchautorin und Kriegsreporterin Petra Ramsauer.

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