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Dass bei einem Ja zur Initiative «Pro Service Public» die bundesnahen Betriebe geschwächt würden, das sei Angstmacherei, sagt Peter Salvisberg vom Initiativ-Komitee.
Keystone
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Initiative «Pro Service Public» hat einen schweren Stand

Immer weniger Poststellen und immer teurere Bahnbillette – und gleichzeitig machen die Unternehmen Millionengewinne. Das stört die Initianten der Vorlage «Pro Service Public». Sie fordern, dass Post, SBB und Swisscom besseren Service zu günstigeren Preisen bieten. Bundesrat und Parlament lehnen die Initiative einstimmig ab.

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