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Shirana Shahbazi: «Unser Wohlstand macht nicht sehr kreativ»

Ihre Werke stehen im MoMa in New York und in der Tate Modern in London. Shirana Shahbazis Kunst wird auf der ganzen Welt gefeiert. Nun erhält die iranisch-schweizerische Fotokünstlerin den Schweizer Kunstpreis Prix Meret Oppenheim. So vielschichtig wie ihre Kunst ist ihr Leben.

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Shirana Shahbazi wurde 1974 im Iran geboren und emigrierte als Elfjährige mit ihren Eltern nach Deutschland. Nach der Kunsthochschule in Zürich wurden ihre Werke bereits an der Biennale in Venedig und in Galerien von London bis New York gezeigt. Alleine im letzten Jahr hat die Mutter von zwei Töchtern neun Ausstellungen gestemmt. Ein Gespräch über Kunst und Freiheit, über die Schweiz und den Iran und über die Gegensätze zwischen ihrem unspektakulären Zürcher Familienalltag und dem Scheinwerferlicht der internationalen Kunstszene.

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