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Finger weg von fingierten Rechnungen

Die Absicht hinter den falschen Rechnungen, die derzeit per Post an Schweizer Unternehmen geschickt werden, ist klar: Die als «Priority Business Offer» oder «Office Supplies Offer» getarnten Dokumente erwecken den Anschein, es handle sich um eine Rechnung bestellter Ware. Wer die Rechnung nicht prüft und den dreistelligen Eurobetrag unbesehen einzahlt, hat Pech gehabt. Die fingierten Rechnungen kommen professionell daher: Neben einer Referenznummer findet man die Artikelnummer des vermeintlichen Einkaufs und den Namen des Bestellers.

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