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SRF / Sébastien Thibault
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Im Spannungsfeld der Musikgeschichte – Das Mondrian Ensemble

Mit ihren raffiniert kombinierten Programmen überzeugt das Mondrian Ensemble immer wieder aufs Neue – und findet damit zwischen Uraufführungshype und dem etablierten Klassikbetrieb eine spannende Nische.

Kurz nach seiner Gründung im Jahr 2000 gewann das Mondrian Ensemble den «Concours Nicati» für zeitgenössische Musik. Es folgten Debüts in der Tonhalle Zürich, am Lucerne Festival, im Musikverein Wien und in der Londoner Wigmore Hall sowie viele Auftritte an Festivals. Zahlreiche Komponisten haben Werke für „die Mondrians komponiert. 2018 gehörte das Ensemble zu den Gewinnern des Schweizer Musikpreises. In den fast zwanzig Jahren Ensemble-Geschichte hat die Besetzung zwar gewechselt – das künstlerische Credo aber ist geblieben: Nämlich Spannungsfelder in der Musikgeschichte zu orten und überraschende Bezüge von Bach, Mozart oder Liszt zu zeitgenössischen Werken zu schaffen. Cécile Olshausen hat die vier «Mondrian-Frauen» zum Gespräch getroffen.

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