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Marian Kotleba, Parteichef der neonazistischen «Volkspartei- unsere Slowakei» am Sonntag, 6. März 2016 nach der Wahl.
Keystone
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Protestwahlen in der Slowakei

Wenn man verärgert ist, was etablierte politische Parteien gemacht oder eben nicht gemacht haben, dann straft man sie ab: Indem man sie nicht mehr wählt oder indem man aus Protest andere wählt. So geschehen an diesem Wochenende in der Slowakei, wo acht Prozent der Wählerinnen und Wähler ihre Stimme der neonazistischen «Volkspartei – unsere Slowakei» gaben.Urs Bruderer

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