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Am Hauptsitz in Zug werden bis zu 60 Stellen gestrichen.
Keystone
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Landis+Gyr steicht in der Stadt Zug bis zu 60 Jobs

Der Stromzählerproduzent Landis+Gyr baut in Zug bis zu 60 Stellen ab. Als Grund für die Verlagerung der Jobs nach Deutschland und Tschechien nennt das Management den Kostendruck. Die Verlagerung der Stellen findet die nächsten 12 Monate statt.

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Weiter in der Sendung:

  • Reaktionen aus der Zentralschweiz zur neuen Unternehmenssteuerreform
  • Die Streichung der Kinderzulagen geht im Kanton Zug zurück an den Absender
  • Stadt Luzern springt bei der Kultur in die Bresche
  • SRF-Korrespondentin Ruth Bossart über ihre schwierige Arbeit in der Türkei

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