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SRF / Sébastien Thibault
abspielen. Laufzeit 70 Minuten 36 Sekunden.
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Eine Zürcher Bläserserenade mit «Esprit français»

Perfekt passen die Zürcher Bläserserenaden in den Sommer! Luftig und leichtfüssig gespielt, und dieses Mal auch mit französisch angehauchtem Flair. Comme ça, c'est la vie!

Musik muss nicht unbedingt erdenschwer und bedeutungsschwanger sein, es geht auch eine Spur unbeschwerter und leichtfüssiger. Dafür stehen die beiden Franzosen Darius Milhaud und Francis Poulenc, deren Musik dieses Konzert umrahmt.
Dazwischen gibt es ein neues Stück des Schweizer Flötisten Philippe Racine sowie zwei Raritäten: Ein Trio von Charles Koechlin sowie eine Arabesque der Komponistin Hedwige Chrétien, die ihre Ausbildung am Pariser Conservatoire 1881 mit Bravour abgeschlossen hat, bevor sie dort selbst Professorin wurde.

Darius Milhaud: Sonate für Flöte, Oboe, Klarinette und Klavier op. 47
Charles Koechlin: Trio für Flöte, Klarinette und Fagott op. 92
Hedwig Chrétien: Arabesque für Klavier und Bläser
Philippe Racine: Trio für Flöte, Klarinette und Horn (Uraufführung)
Francis Poulenc: Sextuor für Klavier und Bläser

Ensemble der Bläserserenaden Zürich:
Andrea Kollé, Flöte
Martin Danek, Oboe
Fabio Di Càsola, Klarinette
Mischa Greull, Horn
Maria Wildhaber, Fagott
Alexander Boeschoten, Klavier

Konzert vom 27. Juni 2022, Aula Schulhaus Hirschengraben, Zürich

Das Konzert steht unbegrenzt zum Nachhören zur Verfügung.

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