US-Rechtsexperten vom Vorwurf der Folter entlastet
Unter dem ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush sind im Kampf gegen Terrorismus brutale Verhörmethoden angewandt. Diese wurden von führenden Rechtsexperten im Justizministerium gutgeheissen und gerechtfertigt. So war es ihrer Ansicht nach rechtens, dass der CIA unter anderem das Waterboarding anwandte, was beim Opfer das Gefühl des Ertrinkens auslöst. Später wurde der Justiz nahegelegt, den Rechtsexperten wenigstens ein Berufsverbot aufzuerlegen. Doch diese Forderung ist jetzt vom Tisch. Das Justizministerium unter Präsident Barack Obama hat die beiden entlastet.
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