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Der Kanton Solothurn gestaltet den Finanzausgleich neu.
Keystone
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Was hinter den neuen NFA-Zahlen für 2011 steckt

Am Mittwoch hat der Bundesrat die Zahlen für den Finanzausgleich 2011 veröffentlicht. Die ressourcenstarken Kantone unterstützen die ressourcenschwachen Kantone im kommenden Jahr mit rund 1.5 Milliarden Franken. Es fliesst also viel Geld quer durch die Schweiz. Regional-Diagonal erklärt die grössten Veränderungen und die spannendsten Aspekte dieses Umverteilungsinstrumentes:Der Kanton Zürich muss weniger Geld einzahlen, der Kanton Bern erhält mehr Geld - und doch sind beide unzufrieden. Paradox? Keineswegs, sagen die Korrespondenten aus Zürich und Bern im Gespräch.(Verantwortlich: Michael Hiller, Toni Koller)Der Kanton Basel-Landschaft gilt im NFA erstmals nicht mehr als «ressourcenstark», sondern als «ressourcenschwach». Der Basler Korrespondent erklärt, wie die Finanzen von Basel-Landschaft aus dem Lot geraten sind.(Verantwortlich: Beat Giger)Einige Politiker des Kantons Zug wollen den Zuger Beitrag an das Verkehrshaus Luzern nicht mehr zahlen. Die Zuger Regierung deutet dies als politische Retourkutsche, weil Luzern aus dem Hochschulkonkordat ausgetreten ist und mit Zuger NFA-Geld die Steuern senkt.(Verantwortlich: Andrea Keller)

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