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IMAGO / Hannelore Förster
abspielen. Laufzeit 26 Minuten 47 Sekunden.
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Viele Künstlerinnen im Museum – Hype oder Kurswechsel?

Die Kunst scheint derzeit tatsächlich weiblich zu sein. Selten waren so viele Künstlerinnen in so vielen Schweizer Ausstellungen zu sehen. Ist das bloss eine Welle? Wie steht's um Gleichberechtigung im Kunstbetrieb? Und wie wird ein Trend nachhaltig? Ein Kontext-Podcast auf der Suche nach Antworten.

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  • Neu entdeckt: Die Künstlerin Liselotte Moser im Nidwaldner Museum.
  • Mit einer Ausstellung ist es nicht getan: Wie kommen Künstlerinnen in den Kanon?
  • Tschüss Gleichberechtigung: Künstlerinnen, die bekannt waren, sind heute wieder vergessen.
  • Feministische Gruppenausstellungen im Kunstmuseum Basel und im Aargauer Kunsthaus: Warum Einzelausstellungen allein nicht weiterhelfen.
  • Und jetzt? Strategische Massnahmen und melancholische Statements.

Im Podcast zu hören sind:

  • Jana Bruggmann, Kuratorin («Liselotte Moser. Ein Künstlerinnenleben zwischen Luzern, Detroit und Stans» im Winkelriedhaus, Stans)
  • Hulda Zwingli, anonymes Kollektiv, das sich für mehr Gleichberechtigung in der Schweizer Kunstszene einsetzt
  • Simona Ciuccio, Leiterin Sammlung und Ausstellungen Aargauer Kunsthaus
  • Elisabeth Bronfen, Kulturwissenschaftlerin und Kuratorin («Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau» im Aargauer Kunsthaus)
  • Claudia Müller, Künstlerin und Kuratorin («Fun Feminism» im Kunstmuseum Basel)

Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch

Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext

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