Um ihrem Sohn ein besseres Leben zu ermöglichen, hat sie ihn und ihre Heimat Rumänien verlassen und arbeitet in der Zentralschweiz in einem Alters- und Pflegeheim. Dabei gönnt sie sich selber nur wenig. Das falle ihr nicht schwer, sagt Manuela Vingarzan, sie habe schon in ihrer Jugend unter dem rumänischen Diktator Nicolae Ceausescu auf manches verzichten müssen.
Wo sie sich Zuhause fühlt und wie es ist, den Sohn nicht aufwachsen zu sehen, erzählt Manuela Vingarzan in «Menschen und Horizonte».
Zweitausstrahlung der Sendung vom 2. Januar 2011.