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Nestlé hat schon bessere Zeiten erlebt: Im ersten Halbjahr hat nicht nur der Skandal um bleiverseuchte Nudeln in Indien das Geschäft gebremst, sondern auch die Konsumzurückhaltung in China. Trotz Milliarden-Investitionen trifft Nestlé scheinbar den Geschmack der Chinesinnen und Chinesen nicht.
Bereits vor einem Jahr hat die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus gefordert, es müsse schärfer durchgegriffen werden gegen rassistische und beleidigende Kommentare in Online-Medien - vor allem rund um die Asyl- und Flüchtlingsdebatte. Bis jetzt hat sich nicht viel geändert; es gibt auch kaum Urteile gegen Hassprediger im Netz. Was könnte, was müsste getan werden?