Übernachten können die Rucksack-Pilger auf den Spuren Jesu in christlichen Hostels, arabischen Palästen oder in einem jüdischen Kibbuz. Die Macher des Jesus-Trail wollen die einheimische Wirtschaft unterstützen, den Dialog der Bevölkerung untereinander und gleichzeitig sanften Öko-Tourismus in Israel etablieren.
Die Initianten des neuen Pilgerwegs sind Kosmopoliten und viel weniger frömmelnd als der Name «Jesus Trail» vermuten lässt.
Der «Jesus Trail»: Pilgern im Heiligen Land
Der «Jesus Trail» erstreckt sich über 65 Kilometer von Nazareth durch Galiläa bis zum See Genezareth. Den Pilgerweg hat ein evangelisches Ehepaar aus den USA zusammen mit einheimischen Christen, Juden und Muslimen aufgebaut.
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