Das Gefängnis als Ort der Selbstfindung
Es sind harte Vorwürfe, mit denen der frühere Gemeindepräsident von Bissone konfrontiert ist: Erpressung, Amtsmissbrauch, Verleumdung, passive Bestechung. Während 35 Tagen sass Ludwig Grosa deshalb in Untersuchungshaft - und fühlt sich jetzt wie neu geboren.Er habe den Aufenthalt im Gefängnis richtig genossen und empfehle diese Erfahrung auch anderen. Über seine innere Läuterung schreibt er jetzt ein Buch. Nicht ganz auszuschliessen, dass dieses vor allem den Weg ebnen soll für Grosas Comeback in der Tessiner Politik.
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