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«Um in Griechenland zu überleben, müssen wir uns verschulden. Bis 2012 ging es mir gut, ich hatte ein besseres Einkommen und etwas Geld gespart. Nun sind meine Ersparnisse längst verbraucht, 80 Prozent unserer Einnahmen gehen an Steuern und Sozialabgaben. Ich frage mich oft, warum ich noch arbeite», erzählt eine Athener Anwältin im Beitrag.
Rodothea Seralidou.
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«Die Rente meiner Grosseltern wurde schon drei Mal gekürzt»

Griechenland versucht, seinen Finanzhaushalt zu reformieren und erhält dafür seit Jahren Geld von IWF, EZB und den Euroländern. Während die Euro-Finanzminister in Brüssel über eine weitere Kredittranche für Griechenland diskutieren, versucht in Athen inzwischen auch der Mittelstand, das Leben dem immer härteren Alltag anzupassen.

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