Asbacka schreibt aus der Perspektive eines alten Mannes, der damals seine Frau verlor und sich erst nach Jahren dem Schmerz aussetzen und sich dann auch den Menschen um ihn herum wieder zuwenden kann - in einem ungemein subtilen Stil.
Christine Lötscher und Annette Pehnt stellen den Roman im Gespräch mit Hans Ulrich Probst vor; Hanspeter Müller-Drosaart liest daraus vor.