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Migrationsprobleme in Florenz wachsen
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Migrationsprobleme in Florenz wachsen

Die toskanische Metropole Florenz ist ein Schmelztiegel. In jüngster Zeit hat die linke Stadtverwaltung die so genannten lava-vetri, meist Roma aus Rumänien, im Visier. Sie stehen an den Strassen-Kreuzungen, reinigen Windschutzscheiben und erwarten dafür von den Autofahrern ein Trinkgeld. Diese Tätigkeit ist seit Ende August unter Androhung einer Busse verboten. In Florenz hat das eine rege Diskussion über eine neue Immigrations-Welle ausgelöst.

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