Migrationsprobleme in Florenz wachsen
Die toskanische Metropole Florenz ist ein Schmelztiegel. In jüngster Zeit hat die linke Stadtverwaltung die so genannten lava-vetri, meist Roma aus Rumänien, im Visier. Sie stehen an den Strassen-Kreuzungen, reinigen Windschutzscheiben und erwarten dafür von den Autofahrern ein Trinkgeld. Diese Tätigkeit ist seit Ende August unter Androhung einer Busse verboten. In Florenz hat das eine rege Diskussion über eine neue Immigrations-Welle ausgelöst.
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen