Spatenstich für Wärmeverbund Balsthal
Der Wärmeverbund Balsthal setzt auf 80 Prozent Holz, und 20 Prozent Erdgas. Das Projekt kostet rund 5 Millionen Franken, daran zahlt der Bund fast 750‘000 Franken aus einem Konjunkturpaket. Energie gibt es erstmals ab Ende Jahr, zuerst für Schulhäuser, Kirchen und Gemeindegebäude. In einem zweiten Schritt sollen auch private Liegenschaften angeschlossen werden. Total entspricht die Energie aus der Holzschnitzelheizung Wärme für etwa 200 Einfamilienhäuser.
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