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Kopfskulpturen aus dem Tempel von Chavín (ca. 900–550 v. Chr.). Links menschengestaltig, rechts Mensch-Tier-Mischwesen.
Yutaka Yoshii für das Ministerio de Cultura del Peru
abspielen. Laufzeit 27 Minuten 22 Sekunden.
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Der Andentempel voller Rätsel

Noch bevor die Ägypter ihre Pyramiden bauten, feierten Indios in Peru rauschende religiöse Feste. Das Zürcher Museum Rietberg stellt die Chavin-Kultur erstmals ausserhalb Perus in einer aufwändig gestalteten Ausstellung vor.

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Es klingt wie Science Fiction: eine Bühne so gross wie ein Fussballstadion, vollgepackt mit geheimnisvollen Licht-, Klang- und anderen Spezialeffekten. Geschaffen, um den Besucher in ehrfürchtiges Staunen zu versetzen.

Das ist Chavin. Eine rätselhafte Tempelanlage hoch in den peruanischen Anden, 3000 Jahre alt und hier praktisch unbekannt. Das Museum Rietberg in Zürich stellt diese Anlage nun in einer umfassenden Ausstellung erstmals vor.

Ein Gespräch mit dem Ausstellungskurator Peter Fux, dem US-Archäologen und Grabungsleiter John Rick und dem Schweizer Posaunisten Michael Flury, der die Chavin-Kultur musikalisch zu neuem Leben erweckt hat.

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