Vor vierzig Jahren erlebten die USA, Frankreich und Deutschland und auch andere Länder einen politisch brisanten Aufbruch: Studierende demonstrierten gegen den Vietnamkrieg, gegen die kapitalistische Wirtschaft und gegen autoritär geführte Universitäten.
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Sie plädierten für die Gleichheit zwischen Schwarzen und Weissen, für selbstverwaltete Betriebe und Bildungsreformen von unten. Sabine Bitter lässt in «Kontext» den Frühling 1968 und seine Vorboten in historischen O-Tönen Revue passieren.
Buchtipp - Ingrid Gilcher-Holtey. Die 68er Bewegung: Deutschland, Westeuropa, USA, Verlag C.H. Beck Wissen, München 2001
