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Berufsporträt: Der Garagist

Wer sein Auto zur Reperatur bringt, braucht Vertrauen zu seinem Garagist. Salvatore Grasso führt sein bald 20 Jahren ein Einmannbetrieb und liebt seine Arbeit. Im Gespräch mit den Kunden findet er schnell heraus, welche «Krankheiten» das Auto plagen. Und auch wenn sich die Berufe in der Garage stark verändert haben und der Schwerpunkt heute mehr bei der Elektronik liegt: Das Gefühl und Wissen fürs Auto bleibt wichtig. Die Lehre zum Automobilfachmann dauert heute 3 Jahre und ist für gute Realschüler geeignet. Die Lehre für den Automobil-mechatroniker ist etwas anspruchsvoller, dauert 4 Jahre und eignet sich für gute Sekundarschüler. Der Lohn ist je nach Beruf und Kanton unterschiedlich und liegt als Anfangslohn zwischen 3500 und 4500. Es gibt verschiedene Möglichkeiten zur Weiterbildung.  Fragebogen: Name: Salvatore Grasso, verheiratet, Vater von 2 KindernJahrgang: 1964Mein Berufswunsch als Kind war: Automechaniker, schon als Kind sass ich in der Werkstatt meines Onkels in Turin, Italien. Wenn ich nicht Garagist geworden wäre, dann...wäre ich Bankier geworden, wenn ich intelligenter gewesen wäre. Wenn ich im Lotte eine Million gewänne, dann...wäre ich immer noch Garagist oder würde mit Autos zu tun haben, würde das Leben aber etwas leichter nehmen. Mein Vorbild ist: Mein Onkel in Turin.

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