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Damals, als 18-Jährigem, schien es Lee Yong-Guk das Beste, was ihm passieren konnte: Ausgewählt zum persönlichen Leibwächter des Herrschersohns Kim Jong-Il. Ein Jahr dauerte das Selektionsverfahren: Mutproben, Kampfsport, Gehirnwäsche.
Fredy Gsteiger, SRF
abspielen. Laufzeit 5 Minuten 13 Sekunden.
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Aus dem Innern des nordkoreanischen Machtapparats

Der Nordkoreaner Lee Yong-Guk war zehn Jahre lang Leibwächter des ehemaligen Diktators Kim Jong-Il, dem Vater des aktuellen Machthabers Kim Jong-Un. Fünf weitere Jahre verbrachte er im Gulag. Eine Begegnung am Rande des Menschenrechts- und Demokratiegipfels in Genf, zu dem Nichtregierungsorganisationen eingeladen hatten.

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