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Nicht so sehr kulturelle Eigenheiten bestimmten die Sozialhilfequote, sondern die Dauer, welche ein Flüchtling bereits in der Schweiz lebe. Alle müssten bei null beginnen, sagt Martin Reichlin vom Staatssekretariat für Migration.
Symbolbild Keystone
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Schwieriger Alltag für eritreische Flüchtlinge in der Schweiz

Wenn die SVP das «Asylchaos» beklagt, meint sie nicht zuletzt die Probleme mit den Asylsuchenden aus Eritrea. Sie gelten als schlecht integriert; gegen 90 Prozent der Eritreerinnen und Eritreer in der Schweiz leben von der Sozialhilfe. Was steckt dahinter?

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