Lyrik ringt nicht selten mit dem Existentiellen: mit der Liebe, mit der Vergänglichkeit, mit dem Tod. Sie bringt keine endgültige Erkenntnis hervor, hinterlässt aber Spuren. Spuren, an denen sich die Nachgeborenen orientieren mögen, um erneut den Kampf aufzunehmen. So auch der Dichter Walter Helmut Fritz.
Walter Helmut Fritz - Also fragen wir beständig
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