Die Uno geht davon aus, dass im Jahr 2014 elf Millionen Menschen in Afrika südlich der Sahara auf Schutz und Hilfe angewiesen sein werden. Die meisten dieser Menschen, ob im eigenen Land vertrieben oder Flüchtlinge, haben furchtbare Dinge erlebt und brauchen sowohl Hilfe bei der Verarbeitung ihrer Traumas als auch Nothilfe in Form von Nahrungsmittel, Hilfsgüter und Wasser. Daniela Toupane von der Glückskette berichtet, wo und wie sie gemeinsam mit den Partnerhilfswerken aktiv wird.
Krisenherde in Ost- und Zentralafrika
Afrika ist ein krisengeschüttelter Kontinent. Besonders am Horn von Afrika und in Zentralafrika litten anfangs 2014 viele Menschen unter Bürgerkriegen, Vertreibungen und Repressionen. Die Glückskette wird aktiv, sofern Mittel verfügbar und Partnerhilfswerke in den entsprechenden Regionen tätig sind.
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