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Das Hotel «Rigopiano» an den Hängen des Gran Sasso, des höchsten Bergs des Apennins, wurde von einer Lawine verschüttet. 22 Gäste und das Personal wurden eingeschlossen.
Keystone
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Italien nach Erdbeben – Lawine verschüttet Hotel

Wer bei Minus-Temperaturen mit offenem Fenster schläft, verbraucht zuviel Energie. Doch auch ein perfekt gebautes Gebäude erreicht die Energieziele nicht, wenn Bewoherinnen und Bewohner nicht entsprechend leben. Das zeigte im letzten Frühjahr eine Studie. Nun reagiert der Verein «Minergie».

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In Mittelitalien haben die Erdbebeneben zusammen mit den heftigen Schneefällen grössere Schäden angerichtet als vermutet: Eine Lawine, die wahrscheinlich von einem der Beben ausgelöst wurde, hat am Gran Sasso ein Hotel verschüttet. Helfer sprechen von zahlreichen Toten.

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