Bundesrats-Jet zurück - ohne Geiseln

Der Bundesrats-Jet ist ohne die Geiseln, aber mit deren Gepäck aus Libyen zurückgekehrt. Bundesrat Merz rechnet nach wie vor mit einer Rückkehr der zwei Schweizer bis Ende August.

Weitere Themen:

Das neuste KOF-Konjunkturbarometer zeigt einen deutlichen Stimmungswechsel: Die Umfrage-Ergebnisse deuten auf eine Besserung der Wirtschaft ab 2010.

Frohe Botschaft für die Menschen in Nord- und Südkorea: Es soll wieder sogenannte Familienzusammenführungen geben.

Einzelne Beiträge

Weiterhin Hoffnung auf Rückkehr der Geiseln

02:41 min, Oliver Washington

In der Nacht auf Freitag ist der Bundesrats-Jet von Tripolis in die Schweiz zurück gekehrt - ohne die beiden Schweizer Geiseln, aber immerhin mit dem Gepäck der in Libyen festgehaltenen Geschäftsleute.

Bundespräsident Hans-Rudolf Merz geht weiterhin davon aus, dass die Geiseln bis am 1. September zurück in der Schweiz sein werden.

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KOF sagt baldiges Ende des Abschwungs voraus

02:31 min, Barbara Widmer

Vielleicht kommt die Schweizer Wirtschaft doch schneller als erwartet aus dem Jammertal. Das neuste Wirtschaftsbarometer der Konjunktur-Forschungsstelle der ETH (KOF) zeigt einen deutlichen Stimmungswechsel, die Umfrage-Ergebnisse deuten auf eine Besserung ab 2010.

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Annäherung zwischen Nord- und Südkorea

03:43 min, Daniel Schmidt / Urs Morf

Vertreter von Nord- und Südkorea haben vereinbart, wieder sogenannte Familien-Zusammenführungen zu organisieren: Familien, die vom Krieg anfangs der 1950er Jahre auseinandergerissen wurden, sollen wieder Kontakte pflegen dürfen.

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«Les socialistes» wünschen sich Einigkeit

03:29 min, Ruedi Mäder

Die französischen Sozialisten bieten das Bild einer zerstrittenen Partei mit ungewisser Zukunft. Am Wochenende wollen die Genossinnen und Genossen bei ihrem Sommertreffen in La Rochelle wieder so etwas wie Einigkeit demonstrieren. Mit zweifelhaften Erfolgsaussichten.

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Mageres Kultur-Budget in Hoyerswerda

03:57 min, Joe Schelbert

Das Leben im Osten Deutschlands ist 20 Jahre nach dem Mauerfall immer noch anders als das Leben im Westen; nicht nur wegen der Erfahrungen der Menschen, auch wegen der wirtschaftlichen Gegebenheiten. z.B. in Hoyerswerda in der Lausitz.

Dort wind die meisten Kohlegruben inzwischen geschlossen und die Leute weggezogen. Trotzdem will und muss die Stadt weiterleben. Einfach ist das nicht, weil es überall an Geld fehlt. Am härtesten trifft es das Kulturleben der Stadt.

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Sponsoren zahlen gern für «Weltklasse Zürich»

02:58 min, Juliette Leuthold

Das Zürcher Leichtathletik-Meeting «Weltklasse Zürich» verliert zwar Fernsehzuschauer, aber das Stadion ist auch diesmal ausverkauft. Und die Sponsorengelder fliessen weiterhin reichlich. Die Organisatoren müssen sich für die Zukunft keine Sorgen machen.

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